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Bauten

Große Schneiderei.

Nadelstreifen zum

Anfassen.

Architektur

dient dem Menschen.
hat eine Haltung.
stellt Fragen und 
sucht die Auseinandersetzung. 
ist immer für den Ort gemacht.
schafft Lebensräume.
ist wesenhaft bestimmt durch das Material.
begleitet die Menschen und 
verändert sich mit Ihnen. 
ist präzise, aber nicht immer perfekt.
regt zum Denken an und schärft die Sinne.
ist poetisch.

M  L

Eingangs-Situation.

Paravents im Wind.

Luftige Durchlässe.

Über-dacht.

Sommerfrische,

Schattenspiele.

(K)ein Muster-Haus!

Gedrechselte Rhythmen,

ironiefrei.

Feinstoffliches

vergegenwärtigen.

Zarte Striche,

Putzfassade.

Schichtungen

Handzeichnungen. Schwarzweiß. Das sind Anachronismen in einer Welt, die sich digital verflüssigt und überholt. Wir sprechen hier nicht von schnell hingeworfenen Skizzen, die einer spontanen Eingebung folgen und mal eben eine Umrisslinie beschreiben oder ein Detail fixieren.

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Die Logik der Latten:

Auf-Lösung über Eck

oder mittendrin.

Kinder, auch!

Farbe trägt Haus.

Nicht umgekehrt.

Stahlgewitter, friedliches

Wandern durch Möglichkeiten.

Könnte auch anders sein.

Tarnkleid löst Grenzen auf.

Zebras haben keine

Sättel.

Baukasten-Welt, neu bespielt.

Aus-Lassung über Lücken

verlangt Taktgefühl.

Von hart zu weich

und von offen zu geschlossen

ist nur eine Handbewegung.

Obacht.

Satteldach tarnt

Stäbchen-Boogie-Woogie.

Hinterhof-Klausur.

Statt Wandelgang

weiße Enfilade.

Flirrendes Moiré.

Unscharfe Grenzen

und harte Schnitte.

Bau auf Zeit,

semipermeable Membranen

lassen Gedanken durch.

Bilder

Quid est enim tempus?

Variation 9

Quid est enim tempus?

Variation 7

Quid est enim tempus?

Variation 5

Quid est enim tempus?

Variation 3

Malerei rechtfertigt sich

nur aus der bedingungslos
sub­jektiven Welt-
und Selbst­aneignung.

Das panta rhei des Heraklit
und der Satz des Aristoteles
„Alles Werden ist ein Streben
nach Form“
begründen und
begleiten den ambivalenten
bildnerischen Prozeß.

Man sieht nur das, was
das Auge schon als
inneres Bild erfasst hat.

M  L

Quid est enim tempus?

Variation 2

Exit Tagebuch

Hommage à F. Hölderlin

Hommage à F. Goya

Verzahnungen

Matthias Loebermann versteht es, mit schweren Pigmenten Leichtigkeit zu erzeugen: Eisengrund verteilt er so geschickt über Papiere, bis ihr Fluss gewollt zum Stillstand gekommen ist. Schicht auf Schicht baut und verwäscht er Wolkenlandschaften.

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Hommage à I. Strawinsky

Hommage à C. Lavant 3

Hommage à I. Kertész

Japan – Kuroi Ame

Japan – Haikus

Japan – Ryoanji

Island – Kalidadur 2

Island – Ascheflug 2

Island – Dettifoss 2

Island – Eis und Asche